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Das Schwarzkopfschaf ist nach dem Merinolandschaf die zweithäufigste Rasse in Deutschland. Sie wurde ab 1850 aus deutschen Landschafen und den englischen Fleischschafen Oxfordshire und Hampshire gezüchtet. Die Beliebtheit dieser eher großen Fleischschafe mit den seitwärts abstehenden Ohren kommt von ihrer Produktivität und Anpassungsfähigkeit: Sie liefern hochwertige Schlachtkörper, sind frohwüchsig und eignen sich für alle Haltungsformen auf besseren Grünlandstandorten. Wie der Name schon sagt, haben diese ansonsten weißen Schafe einen schwarzen Kopf mit etwas bewollter Stirn und passend dazu dunkelbraune bis schwarze unbewollte Beine.