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Was wäre die Heide ohne ihre Heidschnucken? So anspruchslos ist kaum eine andere Schafrasse. Ursprünglich ernährt sie sich von Heidekraut und Birkenaufwuchs und ist damit besonders angepasst an diese speziellen kargen Landschaften. Heute wird die Rasse auch auf anderen trockenen, sandigen Standorten in der Landschaftspflege eingesetzt und beweist dort ihre Widerstandsfähigkeit. Die Lämmer der grauen Heidschnucken haben übrigens anfangs schwarze Locken und bekommen erst nach der ersten Schur das rassetypische Grau. Es gibt noch zwei weitere Heidschnuckenrassen: die (weißen hornlosen) Moorschnucken (auch auf den Fotos zu sehen) und die Weiße gehörnte Heidschnucke.