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Wer schon einmal Wolle von Coburger Füchsen in Händen hatte, weiß, warum diese Rasse auch Träger des „goldenen Vlieses“ genannt wird. Das goldene Farbenspiel aus dem beigen Vlies mit hellroten bis braunen Haaren ist einzigartig. Die Wolle eignet sich außerdem bestens zum Handspinnen, Weben und Filzen. Kein Wunder also, dass die Rasse im 19. Jahrhundert zur Herstellung von Tuch rückgezüchtet wurde. Gleichzeitig schützt die Wolle die Tiere vor Witterungseinflüssen. So sind die widerstandsfähigen und genügsamen Tiere für ihren Einsatz in der Landschaftspflege in rauen Mittelgebirgslagen bestens ausgestattet. Übrigens sind die Lämmer bei Geburt ganz rotbraun. Das Vlies hellt sich erst mit zunehmendem Alter auf.