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Im Werra-Meißner-Kreis, welcher zu einem großen Teil mit dem Projektgebiet überlappt, kommen auf 10 Einwohner etwa ein Schaf: 9.500 Schafe gab es im Kreisgebiet im Jahr 2022 und diese Zahl blieb in den letzten Jahren relativ stabil.
Die Schafhaltung im Kreisgebiet ist - wie vielerorts - kleinstrukturiert: 90 % der Schafhalter*innen haben weniger als 30 Schafe. Im Werra-Meißner-Kreis gibt es allerdings im Landesvergleich noch überdurchschnittlich viele größere Schäfereien: Zwei Drittel aller Schafe werden von nur 30 Betrieben gehalten.
Im Schafland-Projektgebiet leben fast ausschließlich gefährdete Rassen. Züchter*innen versuchen mit viel Idealismus und Leidenschaft diese Rassen zu erhalten.
Im Folgenden finden Sie Informationen zu den meisten Rassen aus dem Projektgebiet von „Schaf schafft Landschaft“.
Weltweit gibt es rund 500 bis 600 Schafrassen – viele davon sind bedroht. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft lässt weniger rentable Rassen verschwinden. In Deutschland gelten über die Hälfte der rund 40 Schafrassen als gefährdet. Die „Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V.“ dokumentiert diesen Zustand in einer Roten Liste.
Rasenmäher des hohen Meißners
Am häufigsten gezüchtetes Schaf Deutschlands
Eine der ältesten Rassen Deutschlands
Seltene Spiralhorn-Schönheiten
Haupt Schafmilcherzeuger Deutschlands
Schaf der Heidelandschaften
Kleinste Schafrasse Mitteleuropas
Die Träger des „goldenen Vlieses“
Zweithäufigste Rasse Deutschlands
Traditionsrasse der slowenischen Alpen
Das Schaf ohne Wolle
Eine der wichtigsten Fleischschafrassen weltweit
Dann empfehlen wir Ihnen folgende Anlaufstellen. Dort finden Sie Informationen zu vielen weiteren Rassen – weit über die hinaus, die wir auf unserer Seite vorstellen: