Wilkommen beim Projekt "Schaf schafft Landschaft"!

Biotopverbundkorridore durch Schafbeweidung in der Hotspot-Region Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald

                        

Erfahren Sie mehr über die Hintergründe, die Gebietskulisse im "Hotspot 17", die Ziele und die Struktur von "Schaf schafft Landschaft".



Die Zahl der Schafe und Schäfer*innen ist deutschlandweit rückläufig. Hier erfahren Sie bald mehr über die am Projekt beteiligten Betriebe und die aktuelle Situation in der Schäferei.



Die Maßnahmen im Projekt, um das "SchafLAND17" zu bewahren, sind vielfältig. Hier erhalten Sie einen Überblick über unsere Arbeit und die ersten Erfolge.



Erzeugnisse vom Schaf: nachhaltig, regional und saisonal - ein Stück Naturschutz



Erkunden Sie den "Hotspot 17" und erfahren Sie mehr über unsere vierbeinigen Mitarbeiter im Naturschutz!





„Schaf schafft Landschaft“ erhält Auszeichnung als Projekt der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen

Mit der Auszeichnung vorbildlicher Projekte im Naturschutz wird der Blick auf den Wert unserer Ökosysteme mit ihrer Biodiversität und die Bedeutung ihres Erhalts gelenkt. Erfahren Sie mehr.

 

Fördergeldgeber: 

Die Förderung des Projekts "Schaf schafft Landschaft" erfolgt im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt (BPBV) vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) anteilig aus Haushaltsmitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), des Landes Hessen (HMLU) sowie der Heinz Sielmann Stiftung.

 

 

 

Kooperation mit Thüringen: 

Naturschutz darf nicht an Zuständigkeitsgrenzen halt machen! Deswegen kooperiert „Schaf schafft Landschaft“ mit wichtigen Partnern aus Thüringen, darunter der Landschaftspflegeverband (LPV) Eichsfeld-Hainich-Werratal e.V. und der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal.

 

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